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Montag, 9. September 2013

Ich bin mein Hemd wechseln

Gottschalk: … wie man sich damit auseinandersetzt, das ist der Unterschied. Zwei Herren wie wir sehen so was anders als ein junger Mensch, der eine Patisserielehre in Paris hinter sich hat. Ich merke schon, dass ich nicht versuchen darf und will – das gilt sicher auch für den Günther – unglaublich innovativ daherzukommen, indem ich mein Facebook in den Mittelpunkt meiner Sendung stelle. Ich mache, was ich kann. Und solange RTL der Meinung ist, dass mit mir noch was zu erben ist, geht das in Ordnung. Ich bin weder ermüdet noch ermattet, bin weder verzweifelt, noch muss ich irgendetwas beweisen. Ich komme nicht aus der tiefen Depression und habe meinen guten Freund Günther nicht gebeten, mich wie St. Christophorus Huckepack zu nehmen, damit das Christkind noch einmal den tiefen Fluss überquert. Mein Gott, ich könnte in Malibu sitzen und bittere Kommentare schreiben. ... Früher, wenn Herr Mose in der "Hörzu" seine Stimme erhoben hat, hat mich das damals noch getroffen. Heute kriege ich die "Hörzu" nach Malibu, das ist so eine Art "Apotheken Umschau" mit Radio- und Fernsehprogramm. Da erschrecke ich nicht mehr, wenn drinsteht: Der Gottschalk hat's hinter sich. Weil ich weiß: Die haben es auch hinter sich. Inzwischen bin ich ja auch diese Blogger gewohnt, die nachts um zwei im bekleckerten T-Shirt dasitzen und nicht schlafen können. ...

In ihrer Show "Die 2" treten Thomas Gottschalk und Günther Jauch gegen ganz Deutschland an. Doch vorher mussten sie sich beim Gruppeninterview gegen zehn Journalisten behaupten. Ein Live-Mitschnitt. 

Dienstag, 3. September 2013

R e m e m b e r

[Kurz hatte ich einen Schreck bekommen, weil mir etwas nicht einfältig war (wieso wußte ich das, wenn ich es vergessen hatte? Er i n r e s )]

DANKE (für die Warnung)!
Aber wovor warnen einen die, die einen [wovor auch immer] warnen?
So positiv gestimmt, auch interessante (sagt die skeptische Italienerin) in Zeiten der Dissonanz.

-- Musik? heute nicht - Quatsch - kommt noch früh genug
(aber klar doch: C. Emerald, "Liquid Lunch")